„Frauen sind nicht witzig.“
Der „jemand“ war Christopher Hitchens – ein britischer Journalist, der 2007 in einem Vanity Fair-Essay die These aufstellte, dass Frauen schlichtweg nicht so lustig seien wie Männer.
Warum?
Seine Antwort: Weil sie es nicht nötig haben.
Frauen müssten sich – biologisch gesehen – nicht beweisen. Schon gar nicht durch Humor.
Autsch.
Das saß. Und wurde (Spoiler!) von vielen Männern beklatscht.
Aber was sagt die Forschung dazu?
👉 Der Artikel „Gender and Humor: Science vs. Christopher Hitchens“ in Psychology Today hat genau das beleuchtet.
Und siehe da: Die Wissenschaft hat Humor. Und Haltung.
Mehrere Studien zeigen:
Ja, Männer werden in Test-Szenarien oft als „witziger“ bewertet – aber nur minimal.
Und ja, in der berühmten Studie, bei der Tausende Witze auf Humorwirkung getestet wurden, kam der lustigste Witz … von einer Frau.
Die Pointe?
Nicht der Humor ist das Problem. Sondern die Brille, durch die wir ihn lesen.
Denn:
🧠 Wenn wir wissen, dass ein Mann einen Witz geschrieben hat, erwarten wir: Ah, das wird lustig.
👩 Wenn die Pointe von einer Frau stammt? Dann wird erstmal bewertet. Hinterfragt. Gewogen.
Und das ist genau der Punkt, der mich beruflich beschäftigt.
Denn Humor ist nicht nur nettes Beiwerk.
Humor ist Macht.
Humor ist Wirkung.
Humor ist Führungsstil.
Und ja – Humor ist auch Karrierefaktor.
Vor allem dann, wenn er nicht zur Zielscheibe wird, sondern zum Werkzeug.
Also, meine Fragen an dich:
Was passiert, wenn eine Frau im Business-Kontext witzig ist?
Wird sie dann „nahbar“ – oder gleich eine Nummer zu locker?
Und wie viele Führungskräfte verstecken ihren brillanten Humor, weil sie befürchten, nicht ernst genommen zu werden?
💡 Mein Impuls:
Lass uns Humor aus der Männer-Schublade holen.
Lass uns anerkennen, dass Humor kein Lautstärke-Wettbewerb ist, sondern ein Ausdruck von Souveränität.
Und vor allem: Lass uns endlich aufhören zu glauben, dass Kompetenz und Humor sich gegenseitig ausschließen.
Denn:
Humor verbindet.
Nicht nur Menschen. Sondern Perspektiven. Abteilungen. Welten.
💬 Wie viel Humor verträgt dein Arbeitsalltag – ehrlich?
„Frauen sind nicht witzig.“
Der „jemand“ war Christopher Hitchens – ein britischer Journalist, der 2007 in einem Vanity Fair-Essay die These aufstellte, dass Frauen schlichtweg nicht so lustig seien wie Männer.
Warum?
Seine Antwort: Weil sie es nicht nötig haben.
Frauen müssten sich – biologisch gesehen – nicht beweisen. Schon gar nicht durch Humor.
Autsch.
Das saß. Und wurde (Spoiler!) von vielen Männern beklatscht.
Aber was sagt die Forschung dazu?
👉 Der Artikel „Gender and Humor: Science vs. Christopher Hitchens“ in Psychology Today hat genau das beleuchtet.
Und siehe da: Die Wissenschaft hat Humor. Und Haltung.
Mehrere Studien zeigen:
Ja, Männer werden in Test-Szenarien oft als „witziger“ bewertet – aber nur minimal.
Und ja, in der berühmten Studie, bei der Tausende Witze auf Humorwirkung getestet wurden, kam der lustigste Witz … von einer Frau.
Die Pointe?
Nicht der Humor ist das Problem. Sondern die Brille, durch die wir ihn lesen.
Denn:
🧠 Wenn wir wissen, dass ein Mann einen Witz geschrieben hat, erwarten wir: Ah, das wird lustig.
👩 Wenn die Pointe von einer Frau stammt? Dann wird erstmal bewertet. Hinterfragt. Gewogen.
Und das ist genau der Punkt, der mich beruflich beschäftigt.
Denn Humor ist nicht nur nettes Beiwerk.
Humor ist Macht.
Humor ist Wirkung.
Humor ist Führungsstil.
Und ja – Humor ist auch Karrierefaktor.
Vor allem dann, wenn er nicht zur Zielscheibe wird, sondern zum Werkzeug.
Also, meine Fragen an dich:
Was passiert, wenn eine Frau im Business-Kontext witzig ist?
Wird sie dann „nahbar“ – oder gleich eine Nummer zu locker?
Und wie viele Führungskräfte verstecken ihren brillanten Humor, weil sie befürchten, nicht ernst genommen zu werden?
💡 Mein Impuls:
Lass uns Humor aus der Männer-Schublade holen.
Lass uns anerkennen, dass Humor kein Lautstärke-Wettbewerb ist, sondern ein Ausdruck von Souveränität.
Und vor allem: Lass uns endlich aufhören zu glauben, dass Kompetenz und Humor sich gegenseitig ausschließen.
Denn:
Humor verbindet.
Nicht nur Menschen. Sondern Perspektiven. Abteilungen. Welten.
💬 Wie viel Humor verträgt dein Arbeitsalltag – ehrlich?




