„Humor hat man oder hat man nicht! Das kann man doch nicht lernen!“
Diesen Satz höre ich immer wieder. Und dieser Satz hindert viele Menschen in die Leichtigkeit und Spontaneität zu kommen. Unsere Studie zeigt. Humor ist trainierbar🥳.
Die Studie wurde von Eva Ullmann und mir (Katrin Hansmeier),
Deutsches Institut für Humor,
in Zusammenarbeit mit der Europa-Universität Flensburg (mit Tabea Scheel und Laura Korock) durchgeführt.
Unsere Frage war: Kann man Humor trainieren?
Relevante Ergebnisse sind:
✌️ Sozialer Humor ist in nur zwei Tagen Humortraining trainierbar.
✌️ Teilnehmende können auch nach drei Monaten noch nachhaltig sozialen von aggressivem Humor unterscheiden.
✌️ Das positive Selbstmitgefühl ist auch drei Monate nach dem Training noch signifikant höher als vor dem Training. Selbstmitgefühl hilft uns, Rückschläge und Krisen besser zu managen.
✌️ Die berufliche Selbstwirksamkeit ist drei Monate nach dem Training signifikant höher als vor dem Training. Humor stärkt also Menschen in ihrer Selbstbestimmung und in ihrer Fähigkeit, die Dinge steuern zu können.
✌️ Die Kompetenzen in der Humorkommunikation sind drei Monate nach dem Training signifikant höher als vor dem Training.
🤝 Dies ist die erste systematische Studie, die mit 29 Humortrainings die Veränderbarkeit des eigenen Humors im Arbeitskontext sowie diverse Korrelate untersucht; das Follow-up nach drei Monaten ist eine Stärke der Studie, sowie die Kontrollgruppe. Die bestätigte Effektivität zeigt das große Potenzial der Humortrainings für Mitarbeitende, Führungskräfte und Unternehmen und macht sie folglich zu einem probaten Mittel im Rahmen der Personal- & Organisationsentwicklung.“
Wir freuen uns über diese Ergebnisse und auf unsere nächsten Seminare und Beratungsmandate!
„Humor hat man oder hat man nicht! Das kann man doch nicht lernen!“
Diesen Satz höre ich immer wieder. Und dieser Satz hindert viele Menschen in die Leichtigkeit und Spontaneität zu kommen. Unsere Studie zeigt. Humor ist trainierbar🥳.
Die Studie wurde von Eva Ullmann und mir (Katrin Hansmeier),
Deutsches Institut für Humor,
in Zusammenarbeit mit der Europa-Universität Flensburg (mit Tabea Scheel und Laura Korock) durchgeführt.
Unsere Frage war: Kann man Humor trainieren?
Relevante Ergebnisse sind:
✌️ Sozialer Humor ist in nur zwei Tagen Humortraining trainierbar.
✌️ Teilnehmende können auch nach drei Monaten noch nachhaltig sozialen von aggressivem Humor unterscheiden.
✌️ Das positive Selbstmitgefühl ist auch drei Monate nach dem Training noch signifikant höher als vor dem Training. Selbstmitgefühl hilft uns, Rückschläge und Krisen besser zu managen.
✌️ Die berufliche Selbstwirksamkeit ist drei Monate nach dem Training signifikant höher als vor dem Training. Humor stärkt also Menschen in ihrer Selbstbestimmung und in ihrer Fähigkeit, die Dinge steuern zu können.
✌️ Die Kompetenzen in der Humorkommunikation sind drei Monate nach dem Training signifikant höher als vor dem Training.
🤝 Dies ist die erste systematische Studie, die mit 29 Humortrainings die Veränderbarkeit des eigenen Humors im Arbeitskontext sowie diverse Korrelate untersucht; das Follow-up nach drei Monaten ist eine Stärke der Studie, sowie die Kontrollgruppe. Die bestätigte Effektivität zeigt das große Potenzial der Humortrainings für Mitarbeitende, Führungskräfte und Unternehmen und macht sie folglich zu einem probaten Mittel im Rahmen der Personal- & Organisationsentwicklung.“
Wir freuen uns über diese Ergebnisse und auf unsere nächsten Seminare und Beratungsmandate!